Spiel 1:
Unser erster Spieltag brachte uns direkt ein Wiedersehen mit einem alten Rivalen – dem HC Rychenberg. Letztes Mal hatten wir denkbar knapp verloren, und diesmal brannten wir darauf, es besser zu machen und mit einem Sieg in die Saison zu starten. Der Start hätte kaum besser laufen können: Wir gingen früh in Führung und hatten das Spiel im Griff. Doch der HC Rychenberg liess sich nicht so leicht abschütteln und konnte zur Pause immer mehr aufholen.
Nach der Pause kamen wir erneut mit viel Energie zurück und setzten alles daran, die Führung wieder auszubauen – was uns auch gelang. Doch Rychenberg gab nicht nach und holte immer wieder auf. Gegen Ende fehlte uns leider der letzte Biss, um den Sieg über die Ziellinie zu bringen. Am Ende mussten wir uns mit einem Unentschieden zufriedengeben, obwohl der Sieg in greifbarer Nähe war. Die Enttäuschung war gross, denn es wäre mehr drin gewesen.
Player of the Game: Christoph Räz, der mit seinem Hattrick für Furore sorgte!
Spiel 2:
Im zweiten Spiel standen wir den Jonschwil Vipers gegenüber. Nach dem bitteren Unentschieden im ersten Match waren wir fest entschlossen, endlich unseren ersten Saisonsieg zu holen – und das merkte man! Mit einem furiosen Start gingen wir schnell in Führung und schossen die ersten Tore im Eiltempo. Doch wie schon im ersten Spiel liessen wir nach, und so stand es zur Pause „nur“ 4:2.
Die Halbzeitansprache schien ihre Wirkung zu zeigen, denn nach der Pause kamen wir wie verwandelt zurück aufs Feld. Mit unglaublicher Energie bauten wir unsere Führung bis auf 11:2 aus! Und Philipp Jucker? Er war eine Wand im Tor und hielt, was nur zu halten war. In den letzten Minuten liessen wir leider etwas nach und kassierten noch zwei Gegentore, doch der Sieg war uns sicher. Der erste Schritt in die richtige Richtung!
Player of the Game: Philipp Jucker mit seinen unglaublichen Paraden, die uns den Rücken freigehalten haben!
Fazit nach der ersten Runde:
Mit einem Unentschieden und einem Sieg stehen wir trotz allem an der Tabellenspitze. Doch wir wissen: Da geht noch mehr. Jetzt heisst es, weiter an uns zu arbeiten und die noch offenen Chancen zu nutzen. Die Saison hat gerade erst begonnen!